Generationenberatung: Tabuthema Tod

Der Tod ist ein Thema, welches vielen Menschen unangenehm ist und Angst macht. Doch es ist keine Lösung, über dieses Tabuthema einfach zu schweigen. Mit der richtigen Vorsorge und Beratung kann man nicht nur sich selbst eine große Last abnehmen, sondern auch den Angehörigen. Daher ist es wichtig, sich mit diesem und auch anderen Tabuthemen zu befassen.

Keine Angst vorm GenerationenBerater
Bei so einem sensiblen Thema kommt es besonders auf eine individuelle Beratung an. Beim Thema Tod könnte man meinen, dass GenerationenBerater, ähnlich wie mit dem Vorurteil über Leichenbestatter, einen melancholischen, wenn nicht gleich gruseligen Touch besitzen.

Doch werfen Sie Ihre Vorurteile über Board! Denn gerade GenerationenBerater sind besonders empathisch und können sich sehr gut in Ihre Kunden hineinversetzen und auf spezielle Ängste und Fragen eingehen. Ebenso erhalten Sie ausreichend Bedenkzeit, was Entscheidungen über wichtige Vorsorgepunkte angeht und praxisnahe, verständliche Erklärungen aus dem Alltag.

Bei aller Ernsthaftigkeit soll natürlich die Freude am Leben nicht außer Acht gelassen werden. So wird in den Beratungsgesprächen auch mal gelacht. Ein angenehmes, sympathisches Verhältnis zwischen Berater und Kunden vereinfacht die Gespräche über sensible Themen wie die richtige Vorsorge im Alter oder gar den Tod. So wird eine rundum vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre geschaffen, wo jeder Kunde wertvolle Tipps und Lösungen je nach seinen persönlichen Bedürfnissen erhält.

GenerationenBerater sind kompetente Helfer
Bei der GenerationenBeratung spielt nicht der Tod allein eine Rolle. Es geht vielmehr darum, den Lebensabschnitt im Alter abzusichern – sowohl für sich selbst als auch die Verwandten. Die GenerationenBeratung umfasst daher viele einzelne Punkte zum Thema Vorsorge im Alter. Dabei stehen kompetente Berater zur Seite, die gemeinsam mit Ihnen Lösungen zu folgenden Themen herbeiführen:

  • Vorsorge- und Betreuungsvollmacht,
  • Patientenverfügung,
  • Finanzen in der Pflege und Elternunterhalt
  • und das Testament.

Eine moderne Gesellschaft erfordert moderne Vorkehrungen
Viele Gesetzte vor allem hinsichtlich der Vorsorge im Alter stammen noch aus einer anderen Zeit. Und zwar als die Familien noch aus Mutter, Vater, Kindern bestanden und die Mehrheit der Menschen in dieser Konstellation lebten. In unserer modernen Gesellschaft bestehend aus Patchwork-Familien, Alleinerziehenden, etc. müssen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, damit die eigene Individualität bis zum Schluss erhalten bleibt und die Liebsten nicht unnötige Erschwernisse haben.

Daher ist in folgenden Situationen eine GenerationenBeratung unbedingt ratsam:

  • Bei Geschiedenen oder Verwitweten
  • In Patchwork-Familien
  • Bei Alleinstehenden
  • Bei Situationen ohne Kinder
  • Bei unerwünschten Schwiegerkindern oder –eltern

Beachten Sie auch diese wichtigen Hinweise:

  • mit der Änderung des Güterstandes ändert sich der Pflichtanteil
  • Alleinstehende können mit der Sorgerechtserklärung die Vermögenssorge außerhalb des gemeinsame Sorgerechts bestimmen
  • Kinder, die pflegen, haben einen höheren Anspruch auf den Nachlass

Weitere Tipps und Ratschläge zum Thema erhalten Sie von Ihrem GenerationenBerater – oder nachzulesen im Ordner „GenerationenBeratung, anwaltschaftlich geprüft“.

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