Best Practice: So geht GenerationenBeratung

Der GenerationenBerater und Testamentsvollstrecker Herr Michael Minder zeigt auf, wie er GenerationenBeratung umsetzt und welche Zusatznutzgeschäfte er umsetzt.

Wir fragten Herrn Michael Minder, der über 20 Jahre lang tätig als Prokurist bei der Volksbank Rottweil und  zuständig für Vertriebsleitung und Beschwerdemanagement war. Seit diesem Jahr ist er als Generationenberater und Testamentsvollstrecker bei der Finanzkanzlei in Villingen-Schwenningen aktiv.

  1. Bei welchen Kunden setzen Sie GenerationenBeratung ein?
    Grundsätzlich sind unsere Kunden sehr vermögend und damit in einem Alter, das sehr gut zu den Themen der GenerationenBeratung passt. Neulich hatte ich ein Gespräch bei einem Ehepaar und darauffolgend 11 Personen zu beraten. Natürlich geht es bei diesem Klientel neben Geldvermögen auch oft um Immobilienkauf und Verkauf. Auch hier arbeiten wir in Netzwerken. Mein Start ins Thema war im April dieses Jahres und ich erfahre viel mehr über meine Kunden, wie es im reinen Anlagegeschäft möglich war. Besonders profitiere ich von den Immobiliengeschäften und von der Weiterempfehlung, die wie von selbst passiert.
  2. Welche Kundensituation hat Sie besonders berührt?
    Es sind die Situationen, in denen die Familie beim Verbschieden sich nochmals mit Händedruck bei mir für die Beratungszeit bedankt. Ich weiß dann genau, dass Empfehlungen ausgesprochen werden und das vertrauensvolle Immobiliengeschäft bei Bedarf auch über unser Haus abgewickelt wird.
  3. Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1?                                                                                                                                                                                                                                                          Es ist die hohe Kompetenz in der schwierigen Lebensphase, die die Kunden schätzen und die Tatsache, dass ich vor allem mit Beispielen erkläre. Der Kunde versteht und fühlt sich verstanden. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Zusatzausbildung zum Testamentsvollstrecker für die Praxis von GeneraationenBerater nicht nur hilft, sondern jede GenerationenBeratung sehe ich auch als Akquise für eine Testamentsvollstreckung. Neben der Ausbildung ist es auch die richtige Zielgruppe, die man dafür braucht.

Sehr geehrter Herr Minder, Sie arbeiten in Villingen-Schwenningen. Welche Attraktivtäten Ihrer Stadt empfehlen Sie unseren Lesern besonders?

Villingen-Schwenningen ist immer eine Reise wert. Der historische Stadtkern aus dem Mittelalter, die große Fußgängerzone mit ihren vielfältigen Shopping-Möglichkeiten und die zahlreichen Lokale und Cafés laden zum Flanieren ein. Von Villingen-Schwenningen aus ist man in nicht einmal 45 Minuten am Bodensee, in der Schweiz oder im tiefen Schwarzwald.

Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg mit GenerationenBeratung und Testamentsvollstreckung.