Wie man sicher reist – Tipps in „neuen“ Zeiten

In der Vergangenheit hat ein Finanzberater dazu Reisekrankenversicherungen abgeschossen, evtl. kam eine Reiserücktrittsversicherung oder eine Unfallversicherung hinzu. Das wars. Die meisten werden weiterhin reisen wollen, im Ausland zeitweise oder länger arbeiten und Kurztrips unternehmen. Dies bedeutet Lebensqualität – und gleichzeitig für die Angehörigen neue Ängste.

Aktuelles Beispiel

Ich denke an eine Mutter, die von ihrem erwachsenen Sohn erfährt, dass er mit seiner Freundin eine Städtereise nach Ungarn gebucht hat. Mit Blick auf das Auswärtige Amt lässt sie sich als „Notfall-Person“ eintragen und gleichzeitig werden die Reisenden informiert, wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt. Zu dem sorgt der „Ich bin okay“ Button dafür, dass die Reisenden ein Lebenszeichen senden können.

Tipps, die sehr nützlich sind

Diese einfachen, aber umfänglichen Anleitungen erfahren Sie in unserem Beitrag im VersicherungsMagazin. Viele Tipps sind sehr einfach umzusetzen und geben Sicherheit für die ganze Familie. Hier geht es zum Artikel.

Dazu gehört der Organspendeausweis in der jeweiligen Landessprache, der tatsächlich im Internet in 27 Sprachen sehr einfach zu organisieren ist. Vor allem sind hier alle aufgerufen, die keine Organe oder nur Bestimmte spenden möchten. Denn im Ausland sind wir Deutsche häufig ab Grenzübertritt Organspender.

Auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen

Das Sicherheitsbedürfnis ist sehr ausgeprägt. Informieren Sie Ihre Kunden über das übliche Maß hinaus. Das kostet Sie einen Link, einen Ausdruck der Information und der Kunde wird dieses Gespräch mit Ihnen in Erinnerung behalten. Außerdem kommen Sie sehr schnell auch auf Themen wie Vollmachten, Krankenzusatzversicherungen, sogar Testament und Termine mit anderen Familienmitgliedern.

Denn, je mehr Sie auf die Bedürfnisse Ihres Gesprächspartners eingehen, desto mehr wird er automatisch Ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen.

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