Im Trend: Karriere als GenerationenBerater (IHK)

Die Weiterbildung zum GenerationenBerater (IHK) schafft einen schnell umsetzbaren Mehrwert für Beratungen. Die Vorgehensweise unterscheidet sich von herkömmlichen Gesprächen. Und die Ergebnisse auch: Produktion im Bereich Pflegeabsicherung und Rentenversicherungen und extrem viele Empfehlungen ist der Hauptnutzen.IHK_Bild2 (2)

In 6 Tagen zur Zertifizierung

Vor dem Training erhalten die Teilnehmer das Buch „Vorsorgen ist keine Frage des Alters“ und den Teilnehmer-Ordner mit Vorbereitungsfragen (Richtig-Falsch-Fragen), um sich bereits mit den Themen zu befassen. In den ersten beiden Trainingstagen geht es vorwiegend um die meist rechtlichen Themen der „4 Säulen der persönlichen Vorsorge“: Vollmachten – Patientenverfügung- Pflege und Elternunterhalt – Testament.

Dazu gibt es jede Menge ergänzende Tipps. Diese sind meistens direkt aus den vielen Kundengesprächen entstanden. Der Schwerpunkt der folgenden Tage liegt darin, eine strategische Gesprächsführung zu finden, die Abschlüsse bereits beim Ersttermin ermöglicht. Bei diesem emotionalen Thema arbeitet der Berater mit Erfahrungsberichten (Stories) und mit offenen Fragestellungen. Der Kunde selbst liefert dann die besten Argumente für eine Pflegeabsicherung oder die Übertragung von Vermögen oder Sparen z.B. für Enkel.

Kompakte Seminare

Für alle, die sich zunächst einen Überblick verschaffen wollen oder vertriebsorientiertes Wissen brauchen, ist das Zwei-Tages-Seminar zum GenerationenBerater, vertriebsorientiert interessant. Es findet Ende August in München und Osnabrück statt. In Frankfurt sogar ein gesponsertes Inhouse-Seminar vom 26. bis 27.08. 2013. Infos gibt es direkt bei mir.

Aus dem Alltag

GenerationenBerater erfahren nicht nur das finanzielle Umfeld des Kunden, sondern auch sein soziales. So berichtet Thomas K. darüber, dass er dem Kunden mehrere Tausend Euro Erbschafts- bzw. Schenkungssteuer ersparen konnte, indem der den Personenkreis bei Vermögensübertragungen auf Ehegatte und Kinder des Neffen erweiterte.

Frank T. hatte einen ähnlichen Fall, bei dem es um große Beträge und entsprechende Erbschaftssteuer ging. In diesem Fall entschied sich der Kunde zur Heirat.

Daniel S. begann nach der Ausbildung sein Netzwerk zu erweitern und stellte deshalb das Konzept GenerationenBeratung einigen Notaren in seiner Region vor. Diese fanden es schlüssig und gut. Ein Notar kam auf ihn zu mit der Bitte, dass er ihm in Sachen Testamentsvollstreckung auch Kunden schicken wollte. Was für eine Chance! Daniel S. besucht noch in diesem Herbst eine Qualifizierung zum Testamentsvollstrecker.

Marion G. wurde gefragt, ob Kunden ein Testament brauchen, wenn sie Enkel etwas zugute kommen lassen wollen. Sie haben bereits Immobilien übertragen und die gesetzliche Erbfolge bringt die gewollten Ergebnisse. Sie realisierte den Kundenwunsch mit einer Vertragsgestaltung bei Rentenversicherung.

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