Die Angst vor Pflege scheint zu wachsen

Die Menschen werden immer älter. Damit steigt auch die Zahl der Kranken- und Pflegebedürftigen. So erscheint die Frage der Vorsorge immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Da ist der Rat von Fachleuten gefragt.

Für viele beginnt die konkrete Lebensplanung heute später, als dies in früheren Jahren der Fall war. Zahlreiche junge Leute finden mit Verzögerungen ins Berufsleben, müssen Praktika absolvieren und arbeiten zunächst oft zeitlich befristet. Erst die Festanstellung bietet eine halbwegs sichere Basis für die Familienplanung: Heirat, Kinder und vielleicht ein eigenes Häuschen.

Auch das steigende Durchschnittsalter in unserer Gesellschaft bringt Veränderungen mit sich, auf die es zu reagieren gilt. Wer länger lebt, muss eher damit rechnen, im Alter krank zu sein und gar pflegebedürftig. Wo früher meist die Familie einsprang, da fehlen diese Strukturen heute oft.

Die Weichenstellung für das Alter gewinnt zunehmend an Bedeutung: „Die beste Fürsorge für Partner, Eltern und Kinder ist, wenn man selbstbestimmt die Dinge in die Hand nimmt.“

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