Patientenverfügung – schwieriges Thema, daher neues E-Book

unterschriftEine Patientenverfügung macht man nicht alle Tage. Dabei geht es in erster Linie darum, seinen eigenen Willen für Zeiten in denen man sich nicht äußern kann, festzulegen. Es ist eine Frage der Fairness, dass der Bevollmächtigte oder allgemein die Angehörigen in aller Klarheit wissen, was die Ehefrau, der Partner oder die Eltern gewollt hätten.

Beispiel aus dem Leben:

Sonst kann es schnell passieren, wie jenem Mann aus Süddeutschland: Mitte fünfzig, er und seine Frau hatten Vorkehrungen in Form von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung getroffen und durch einen Hirnschlag fiel die Frau plötzlich ins Koma. Für den Mann war es schwer zu verstehen, dass nur noch Maschinen seine Frau am Leben hielten. Als Betreuer legte er dann die Patientenverfügung vor und die Ärzte handelten danach. Später war es eine sehr große Beerdigung. Doch was danach kam, ist in solchen Lebenssituationen eigentlich klar: Seine Schwiegermutter konnte und wollte nicht begreifen, was da passiert ist. Ihre einige Tochter war vor ihr gegangen! In ihrer Trauer machte sie dem Schwiegersohn bittere Vorwürfe. Wenigstens konnte er ihr die Patientenverfügung der Tochter zeigen.

Emotinale Entlastung der Angehörigen und Individualität des Einzelnen

Dieses Beispiel macht die emotionale Entlastung der Angehörigen besonders deutlich. Stehen Sie Ihren Kunden mit Tipps zur Seite und geben ihnen die 10 Tipps zum Erstellen einer Patientenverfügung mit. Die Chefin vom Humanistischen Verband in Berlin stand uns für en Interview zur Verfügung.

Tag der Patientenverfügung

Am 1. September ist „Tag der Patientenverfügung“ und das Gesetz dazu wird 5 Jahre alt. Nehmen Sie das als Gesprächsanlass für Beratungen und Vorträge zu Thema. Wir unterstützen Sie dabei und bereiten aktuell ein E-Book mit (sogar) 12 Tipps vor. GenerationenBerater mit LogIn erhalten zusätzliches Material für das Kundengespräch.

Was bringen Ihnen diese Tipps und das kostenlose E-Book?

  • Tipps zu den Sorgen der Kunden
  • Gesprächsanlass 1. September, um die Kunden bei ihren Fragestellungen abzuholen
  • Positionierung
  • Wettbewerbsvorteil
  • leichter Gesprächseinstieg zum Pflegethema
  • als Vortrag für Ihre Kunden
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